Die Budgets der Theater, Bühnen und Galerien sind zumeist knapp. Und der Aufwand für die notwendige Öffentlichkeitsarbeit oftmals sehr groß. Konsequent und permanent potentielles Publikum anzusprechen und Stammgäste zielgenau über Veranstaltungen zu informieren, verursacht personelle und finanzielle Aufwände, die für viele Kunstorte kaum leistbar sind. Hier setzt die Idee des Kulturkuriers an.
Der Kulturkurier nutzt Digitalisierung und setzt auf Collaboration
Die datakulturlink ag entwickelte bereits 2000 ein Konzept, das auf die Möglichkeiten des Internets setzt, um Kulturanbieter, Kommunen und Kulturmedien zu vernetzen. Um diese Idee Realität werden zu lassen, fand die datakulturlink ag mit dem Deutschlandradio einen Förderpartner, der bereits früh die Vorteile erkannte und diese auch zum eigenen Nutzen einsetzte.
Der Kulturkurier ist im Kern ein Newsletterservice, der Veranstaltern die kostenlose Mölgliichkeit gibt, Publikum über Termine, Veranstaltungen und Inhalte zu informieren. Deutschlandradio nutzte die Verbreitung, um eigene Formate und die in den Regionen unterschiedliche UKW-Frequenzen zu publizieren.
Deutschlands führender Mediendienst Kultur. Seit 2001
Mit dem Launch 2001 bot der Kulturkurier neben dem Newsletter ein weiteren wesentlichen Vorteil an, der Kulturveranstaltern eine vorher nicht denk- bzw. machbare Reichweite ermöglichte. Jede Veranstaltung, die im Newsletter des jeweiligen Hauses publiziert wird, wird gleichzeitig in einem umfangreichen Mediennetzwerk automatisiert ausgespielt.
Durch die Collaborationen in der Anfangszeit mit den Kulturressorts von FAZ, süddeutsche, arte, Deutschlandradio Kultur et al. konnte der Veranstalter eine deutschlandweite Reichweite erzielen, da die Termine in den Online-Veranstaltungstipps der jeweiligen Medienpartner ausgespielt wurde. Auch Kommunen erkannten schnell dieses Potential und nutzen den Kulturkurier, um lokale Kulturveranstaltungen einem breiten (Tourismus-) Publikum im wordwideweb nahezubringen.

Kulturkurier heute: Suchmaschinen-Booster und Traffic-Generator
Heute sorgt der Kulturkurier als Terminverteiler dafür, dass das jeweilige Programm zudem auf themenrelevanten Internetseiten, regionalen wie überregionalen Veranstaltungskalendern und Verzeichnissen erscheint. So entfällt das zeitintensive Eintragen auf dieser Vielzahl von Portalen und Websites. Jeder einzelne Termin wird automatisch im Kulturkurier-Presseportal, auf alle Seiten der Medienpartner (Presse, Funk, TV), auf den Veranstaltungsseiten von Städten und Kommunen sowie direkt auf der eigenen Website des jeweiligen Hauses aufgespielt.
Veranstalter, die ihre Daten bereits bei Ticketplattformen wie Reservix, CTSInhouse et al. eingetragen haben, können diese ebenso automatisiert in das Kulturkurier-Presseportal übertragen und damit alle oben beschriebene Vorteile nutzen,
Durch die Distribution der Veranstaltungstermine auf einem Netzwerk an Webseiten erhöhen die Nutzer des Kulturkuriers zudem die „digitale Sichtbarkeit“ immens – was zu besseren Suchmaschinen-Ergbnissen z. B. bei Google führt. Dieses Backlink-Konzept funktioniert, weil jeder Termineintrag, der auf den Netzwerkseiten aufgespielt wird, auch einen Link auf die jeweilige Veranstalter-Website enthält. Die Zahl und die Qualität dieser Links führt dazu, dass die Sichtbarkeit und damit das Ranking bei den Suchmaschinen steigt. Der große Vorteil: Veranstaltungen der kulturkurier-Kunden werden besser gefunden bzs. präsentiert.
Aktuell werden monatlich über 1 Mio Newsletter für ca. 2.500 Nutzer aus den Bereichen Theater, Oper, Konzert, Museen, Galerien und Kleinkunst versendet. Der Kulturkurier ist damit der führende Anbieter für digitales Kulturmarketing.

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